Eigenbluttherapie *

 

Die Eigenblutbehandlung in Ihren unterschiedlichen Anwendungsformen ist eine Therapie, die in hervorragender Weise dazu geeignet ist, die Immunkompetenz des Organismus zu erhöhen, das Vegetativum einzuregeln und Krankheitsbelastungen durch versteckte Herde kenntlich zu machen.

Bei der Eigenbluttherapie wird mit einer Spritze Venenblut aus dem Arm entnommen und anschließend (mit oder ohne Zusätze) unter die Haut oder in den Gesäßmuskel zurück gegeben.

Es wird mit einer kleinen Menge begonnen, die im Laufe der Behandlung gesteigert werden kann.

Je nach Erkrankung, chronisch oder akut, werden in der Regel bei etwa 10-12 Injektionen insgesamt, zu Beginn 1-2 Injektion pro Woche verabreicht.

 

Was passiert im Körper ?

 

Blut, das aus den Gefäßen ins Gewebe eingedrungen ist, ist für das Immunsystem ein Fremdkörper. Die Abwehrzellen werden aktiv und es werden Antikörper gebildet.

Dies führt dazu, dass unser ganzes Immunsystem "wachgerüttelt" wird. Es prüft sich selber auf Zweck- und Verhältnismäßigkeit, beschleunigt oder bremst sich bei Bedarf und erstellt einen Notfallplan für den nächsten Fremdkörper durch Gedächtniszellen.

Nach beendetem Einsatz sorgen Suppressorzellen dafür, dass die anfangs angekurbelte Aktivität wieder langsam abnimmt und zum Normalniveau zurückkehrt.

 

All diese Aktivitäten bewirken eine Überarbeitung des gesamten Systems, überschießende Reaktionen werden genauso überprüft wie fehlende Immunreaktionen.

 

 

 

 

 

Mögliche Indikationen sowie Kontraindikationen werden in einer ausführlichen Anamnese ermittelt und besprochen.

 

 

*Diese Therapieform ist den Heilpraktikern z.Zt. untersagt und wird bis zur abschließenden Urteilsfindung in meiner Praxis leider nicht mehr angeboten.

Stand 15.07.2019

 

Kontakt

 

Elisabeth Trepper

Bergstr. 54/56

53783 Eitorf

Tel: +49(0)2243-840848

 

 

Praxiszeiten

 

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Mi / Fr

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